Die Monde des Saturn 3

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Stefan Hippe

Die Monde des Saturn 3

Die Monde des Saturn 3

Stefan Hippe

Die Monde des Saturn 3

  • Formation Orchestre d'accordéon
  • Compositeur Stefan Hippe
  • Niveau de difficulté
    (difficile)
  • Édition Partition
  • Maison d’Édition Musikverlag Rundel
  • N ° de commande MVSR9008P
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Description:

  • Durée: 10:40
  • Dimensions: 297 x 210 mm
10.Satz (Tolesto) ca. 2'00'' 11.Satz (Dione) ca. 2'30'' 12.Satz (Helene) ca. 1'20'' 13.Satz (Calypso) ca. 2'10'' 14.Satz (Hyperion) ca. 2'40'' Seit langem interessieren mich grösser besetzte oder in der Dauer lang dimensionierte Werke. Nach einer umfangreichen Kammermusikreihe für diverse Instrumente, dem Projekt '1000 Stücke für Klavier solo', zweier Filmmusiken mit 56 bzw. 126 Minuten Dauer, einem Requiem (sinfonisch gross besetzt, 90 Minuten) ist mit dem vorliegenden Werk der letzte von drei Teilen für Akkordeonorchester fertig gestellt. Der erste und zweite Teil sind bereits im selben Verlag erschienen. Insgesamt sind 14 Sätze mit einer Gesamtdauer von 33 Minuten entstanden. Neben 13 Sätzen, die nach Monden benannt sind, erscheint der Planet selbst im zweiten Teil als 9. Satz. Aus der großen Anzahl der Sätze kann für ein Konzert eine beliebige Auswahl getroffen werden. Der 10. Satz Tolesto ist ein flächig angelegter Satz mit verschieden dichten Bewegungen, die ein schillerndes Klangbild ergeben. Bei Dione (11. Satz) wird das Orchester zur großen Klangorgel. Die Harmonik ist in romantische Pracht gehüllt und strahlt feierlichen Glanz aus. Ein kurzes humoristisches Zwischenspiel bildet dazu einen großen Kontrast. Ein schnell schattenhaft flirrendes kleines Scherzo mit einer in der Mitte beginnenden lang gedehnten Melodiezeile ist der 12. Satz Helene. Er endet in einem stillen A-Dur-Sextakkord. Calypso (13. Satz) ist ein experimentelles Stück, das dem Interpreten, einen durch das magische Quadrat aus Albrecht Dürers Gemälde Melancholia I bestimmten Rahmen vorgibt. Über einem festgelegten Achtelrhythmus der Bässe und Elektronien spielt das Orchester nach nicht fixierten Einsätzen des Dirigenten 20 kurze musikalische Elemente, deren Reihenfolge ebenfalls nicht der Komponist, sondern wieder der Dirigent bestimmt. Im Schlusssatz Hyperion des gesamten Zyklus wird eine rhythmische Zeile zur Keimzelle des ganzen Satzes. Durch kanonische Verarbeitung wird die klare Struktur verwischt und undeutlich. Uraufführung: 5.November 2010 in Bamberg Landes-Jugend-Akkordeonorchester Brandenburg Dirigent: Volker Gerlich Komponiert im Auftrag des Landesmusikrates Brandenburg