Maria durch ein Dornwald ging

für Akkordeonorchester (aus dem Eichsfeld, 19. Jhdt.)

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Maria durch ein Dornwald ging

für Akkordeonorchester (aus dem Eichsfeld, 19. Jhdt.)

Maria durch ein Dornwald ging

für Akkordeonorchester (aus dem Eichsfeld, 19. Jhdt.)

  • Formation Voix et Orchestre d'accordéon
  • Éditeur Gerhard Weihe
  • Niveau de difficulté
    (moyen)
  • Édition Conducteur et parties
  • Maison d’Édition Zweiklang Verlag
  • N ° de commande 80-254-713
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Description:

  • Langue: allemand
  • Pages: 50
  • Dimensions: 297 x 210 mm
  • Poids: 341 g
  • ISMN: 9790501990863
Besetzung:
Frauenstimme
5x Akkordeon 1
4x Akkordeon 2
3x Akkordeon 3
2x Akkordeon 4
Bass-Akkordeon/Kontrabass
Klavier

'Maria durch ein Dornwald ging' ist ein Wallfahrtslied, das sich mündlich im 19. Jahrhundert, vom Eichsfeld in Thüringen aus verbreitete.
Die Entstehungszeit des Liedes ist nicht geklärt. Aber im 'Andernacher Gesangbuch' von 1608 ist das Lied 'Jesum und seine Mutter zahrt' nach der Melodie 'Maria ging durch diesen Wald' abgedruckt.
Verbreitet wurde das Lied durch die Liederbücher der Jugendbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts. In der heutigen Form erschien es um 1910 in der Fassung mit drei Strophen zunächst im 'Jugenheimer Liederblatt'. Im'Zupfgeigenhansl' wurde es 1912 abgedruckt.

Das Lied handelt von der Wanderung Marias mit dem Kind 'unter ihrem Herzen' zum Besuch bei Elisabeth aus dem Lukasevangelium. Der abgestorbene Dornwald, durch den Maria geht ist ein Sinnbild der Unfruchtbarkeit und des Todes, der beim Vorübergang Marias mit dem göttlichen Kind zu blühen beginnt.