Duo concertant in G major, Op. 129

for Cello (Flute) and Piano

TVA incluse, Hors frais de port
sera expédié dans 3-4 semaines

Carl Czerny

Duo concertant in G major, Op. 129

for Cello (Flute) and Piano

Vidéo voir

Carl Czerny

Duo concertant in G major, Op. 129

for Cello (Flute) and Piano

sera expédié dans 3-4 semaines
TVA incluse, Hors frais de port
  • Carte de crédit
  • La facture
  • PayPal
  • Sepa

Non disponible dans tous les pays. Apprendre encore plus

Description:

  • Tonalité: SOL Majeur
  • Catégorie: Études
  • Opus: 129
  • Genre: Musique classique
  • Accompagnement: Piano
Carl Czerny, geboren am 20. Februar 1791 in Wien, gestorben am 15. Juli 1857 daselbst, Schreckgespenst der einen, der sich in dessen landläufig gebräuchlichen Etüden mühsam übenden Klavierschüler nämlich, pädagogisch herbeizitierter Halbgott der Fingergeläufigkeit der anderen, zu dem ihn das Gros der Klavierlehrer abgestempelt hat. Wollten wir das Fehlurteil revidieren helfen, müssten freilich die Pianisten in eine gänzlich andere Kiste seines vielfältigen Schaffens greifen, was natürlich der Bequemlichkeit eines seit alters bewährten Repertoires zuwider läuft bzw. zuwider laufen würde - nein, davor wollen wir selbstredend die Meister der Taste bewahren, dass sie ihre Zeit mit Üben heute unbekannter sowie verkannter Musik vergeuden. Ja schon, dass Czerny überhaupt Musik geschrieben hat, muss unter dem Eindruck der allgemeinen musikologischen Meinung, der auch wir uns nicht ganz entziehen können, bezweifelt werden, Fingergymnastik, Klavierartistik -allenfalls. Wenn Sie anderer Meinung sind, dann werden Sie an dem vorliegenden Duo concertant für Flöte oder Violoncello und Klavier in G-dur, op. 129, bestimmt Ihr Vergnügen haben. Das spielfreudige Stück, das Czerny etwa 1827 komponiert hat, geben wir bei unserer Neuausgabe nach dem Erstdruck (Anton Diabelli, Wien 1827/28, Pl.-Nr. 2666), den wir so weit als möglich unverändert belassen haben, abgesehen von Fehlern und Inkonsequenzen in der Vorlage. Für die freundliche Überlassung eines Mikrofilms bin ich der Bibliothek der Staatlichen Hochschule für Musik Berlin (West) zu Dank verpflichtet, wo sich ein Exemplar genannter Quelle unter der Signatur 1952 I-III Dieter H. Förster