Klavierspiel zu dritt Band 1

Piano music for 6 hands

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Klavierspiel zu dritt Band 1

Piano music for 6 hands

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Klavierspiel zu dritt Band 1

Piano music for 6 hands

  • Formation Piano à 6 mains
  • Éditeur Franzpeter Goebels
  • Niveau de difficulté
    (facile)
  • Édition Partition
  • Maison d’Édition Schott Musik
  • N ° de commande ED7257
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Description:

  • Pages: 52
  • Parution: 15.08.1985
  • Dimensions: 305 x 230 mm
  • Poids: 243 g
  • ISMN: 9790001075961
  • EAN: 073999928945
Partnerschaftliches Musizieren am Klavier stellt eine sinnvolle und notwendige Ergänzung des solistischen Spiels dar. 'A quatre mains' - 'Doppelstücke für zwey Personen' - gibt es seit dem 18. Jahrhundert zuhauf, sie haben allezeit ihre Liebhaber gefunden.
Demgegenüber bleibt Literatur für ein Klavier zu sechs Händen eine Randerscheinung. Es gibt wenig originale Literatur, zumeist wurden beliebte Orchesterstücke (Ouvertüren, symphonische Musik) bearbeitet und so der häuslichen Musikübung die Möglichkeit einer 'privaten' Aufführung geboten, da noch keine Medien verfügbar waren. Dennoch bleibt einiges wieder zu entdecken (und neu zu beleben).
Charles Burney (1726-1814), dem wir ein Plädoyer für die pädagogische Nützlichkeit von 'Duets for two performers' verdanken, weist dabei auch auf eine Schwierigkeit dieses damals neuen Genres hin: '...und obgleich auf den ersten Blick die grössere Annäherung der Hände beider Spieler hinderlich und verwirrend zu sein scheint - ein wenig Übung und Einfallsreichtum hinsichtlich Fingersatz und Handstellung werden diese Schwierigkeiten beseitigen.' Dies gilt um so mehr für die hier vorgelegten originalen (und bearbeiteten) Stücke für Klavier zu sechs Händen. Sie sind für Unterricht und Haus gedacht und können bei angemessener Gelegenheit und sinnvoller Nutzung durch einen umsichtigen Lehrer bei den Schülern 'Studio und Zeitvertreib' ungeteilt vermitteln. Ausser den ersten Originalkompositionen für sechs Hände von Wilhelm Friedrich Ernst Bach (1759-1845), einem Enkel J. S. Bachs, enthält dieses Heft insbesondere 'pièces célèbres' in guten Bearbeitungn von Theodor Herbert (Erstdruck 1880) und Max Schultze (Erstdruck 1888).