Vom Aufgang der Sonne

Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

TVA incluse, Hors frais de port
disponible
sera expédié dans 1-2 jours ouvrables

Claudio Monteverdi, Paul-Ernst Ruppel

Vom Aufgang der Sonne

Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

Claudio Monteverdi, Paul-Ernst Ruppel

Vom Aufgang der Sonne

Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

disponible
sera expédié dans 1-2 jours ouvrables
TVA incluse, Hors frais de port
  • Carte de crédit
  • Rechnung La facture
  • PayPal
  • Sepa

Non disponible dans tous les pays. Apprendre encore plus

Description:

  • Langue: allemand
  • Pages: 16
  • Poids: 100 g
  • ISMN: 9790203747437
Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

Gemeinde (4stg. Kanon), kleiner Bläserchor (3 Trompeten, 3 Posaunen), großer Bläserchor (3 Trompeten, 3 Posaunen), Trompeten colla parte zur Gemeinde ad lib.

In der vorliegende Bearbeitung - erstellt für den Ersten Deutschen Evangelischen Posaunentag 2008 in Leipzig - wird der bekannte Kanon Vom Aufgang der Sonne (EG 456) von Paul Ernst Ruppel mit der herrlichen Toccata von Claudio Monteverdi kombiniert und mündet am Ende des Werkes in das originale Halleluja Monteverdis. Die Toccata mit der Gonzaga-Fanfare ist in den Einleitungssätzen der Marienvesper und der Oper L'Orfeo zu finden; das Halleluja ist der Schluss des Einleitungssatzes der Marienvesper. Die Aufführung mit Blechbläsern und der Gemeinde lässt das Lob Gottes auf beeindruckende Weise erklingen und stellt den Kanon in das Licht der frühbarocken Klangpracht Venedigs. Die Gemeinde kann mit Trompeten (Chor I) unterstützt werden, die nahe der jeweiligen Kanongruppen aufgestellt sind; der kleine Bläserchor (Chor II) sollte solistisch, der große Bläserchor (Chor III) chorisch besetzt sein. Eine räumlich getrennte Aufstellung der Chöre erhöht den Effekt des Stückes. Die Tuben beider Bläserchöre spielen posaunenchortypisch eine Oktave tiefer die Bassposaunenstimme